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Prismm: So revolutioniert die neue Raumplanungsplattform die virtuelle Eventplanung in 3D
Einmal kurz den Meetingraum begutachten im Mannheimer Kongresszentrum, den Ausblick aus dem Konferenzzimmer in München checken – und wie gut eignet sich eigentlich die Dachterrasse im coolen Hotel in Berlin für ein Get-together? Anstelle einer langen Deutschlandreise reichen dafür heute ein paar Klicks. Denn in Zeiten von virtueller Eventplanung in 3D lassen sich Veranstaltungen schon lange vor dem großen Tag detailgetreu planen und Räume virtuell zum Leben erwecken. Prismm, vormals bekannt als Allseated mit einer SaaS-Lösung für Bestuhlungsplanung und 3D virtuelle Eventplanung, macht das mit seiner neuen Raumplanungsplattform jetzt so einfach wie noch nie – für alle Beteiligten.
Kollaborativ arbeiten im selben Tool
Nachhaltigkeit als Plus
Einsatz künstlicher Intelligenz bei der virtuellen Eventplanung
Kollaborativ arbeiten im selben Tool
Das Besondere: Die Software ermöglicht es Locations und Eventplanern, maßgeschneiderte virtuelle Visualisierungen von physischen Räumen zu erstellen und diese für sämtliche Gewerke nutzbar zu machen, webbasiert und unkompliziert. Eine Lösung, die es so bislang noch nicht gab, erklärt die Geschäftsführerin von Prismm EMEA Sabine Reise im Gespräch mit memo-media. „Es braucht keine aufwändige Software oder enorme Rechenleistung, sondern nur einen Internetzugang und eine Einladung in das jeweilige Projekt-Team. Theoretisch kann man auch vom Smartphone aus zugreifen.“ Alle Beteiligten können so am selben Projekt miteinander kollaborativ arbeiten, die Datenbanken nutzen und Räume hautnah erleben – in Echtzeit.
Nachhaltigkeit als Plus
Ein enormer Mehrwert, der viel Abstimmungsaufwand, Zeit und Geld spart und die Reisetätigkeiten auf das Minimum beschränkt. Das heißt, auch der CO2-Fußabdruck der Veranstaltung wird kleiner. Eventplaner, Locations, Veranstalter, Caterer und sämtliche Dienstleister können bequem von überall auf der Welt interaktive Rundgänge machen, Räume live ansehen und diese mit der passenden Einrichtung zum perfekten Ort für ihre jeweilige Veranstaltung machen. Möglich macht das die zugrundeliegende Matterport TM-Technologie, die digitale Zwillinge von Räumen und Objekten mit dynamischen Funktionen ergänzt und damit ein immersives Erlebnis schafft.
Jedes kleinste Detail ist maßstabsgetreu abgebildet – von der Steckdose bis zum Baum vor dem Fenster – und lässt sich in einem gemeinsam nutzbaren Grundriss speichern. „Mit Prismm sind alle Stakeholder, also alle an der Veranstaltungsplanung beteiligten, wirklich ganz nah dran“, sagt Sabine. Mehr als 100.000 Veranstaltungsexperten weltweit nutzen die Plattform bereits, über 500.000 Events werden jährlich damit virtuell geplant. Tendenz steigend, denn jeder User, der Locations oder Grundrisse hinzufügt, trägt dazu bei, dass Prismm wächst. Sabine Reise nennt das passend „Demokratisierung der Eventplanung“.
Einsatz künstlicher Intelligenz bei der virtuellen Eventplanung
Wer die Plattform zur virtuellen Eventplanung in 3D nutzt, merkt schnell: Diese Software bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile mit. Sie ist innovativ, modern und so, wie digitale Lösungen heute sein müssen – nämlich einfach zu bedienen, mit hohem Nutzwert und natürlich auch ein bisschen Unterhaltungswert. Spielerisch lassen sich zum Beispiel Tische in Sekundenschnelle neu eindecken, dazu stehen derzeit etwa 14.000 Objekte in einer riesigen Bibliothek aus Stühlen, Tischen, Deko, Monitoren und anderen Produkten zur Verfügung. Dazu verrät uns Sabine noch ein ganz spezielles Highlight, an dem Prismm derzeit mit Hochdruck arbeitet: nämlich die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Veranstaltungsplanung. Mitte 2025, schätzt die Expertin, wird es möglich sein, dass eine KI in der Software Vorschläge zur Ausstattung und Anordnung von Objekten in einer Location erstellt – inklusive liebevoller detaillierter Deko-Artikel, an die man ohne KI vielleicht selbst gar nicht gedacht hätte. Auch das zeigt, wie zukunftsgerichtet das Unternehmen denkt und dass sich Prismm stetig weiterentwickelt. Fun Fact: Der Name Prismm ist kein Zufall, erzählt Sabine. Denn ein Prisma zerlegt weißes Licht in Regenbogenfarben. Und Prismm füllt weiße Räume mit den bunten Inhalten, die jede Veranstaltung so einzigartig und zum Erlebnis machen.
Mehr zu Prismm und den Kontakt gibt es hier.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Memo-media