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Der Blick in die Zukunft: So verändern virtuelle Tools für Locations das Gastgewerbe

Blog January 17 2024
1. DIE ENTWICKLUNG DES MARKETINGS IM GASTGEWERBE 2. EIN NEUES ZEITALTER FÜR DAS MARKETING IM GASTGEWERBE: VIRTUELLE TOOLS FÜR LOCATIONS 3. VORTEILE VON VIRTUELLEN TOOLS FÜR LOCATIONS 4. DIE VIELFALT AN VIRTUELLEN TOOLS IM GASTGEWERBE 5. HERAUSFORDERUNGEN VON VIRTUELLEN TOOLS FÜR LOCATIONS 6. EINE ZUKUNFTSINVESTITION: TECHNOLOGIE FÜR VIRTUELLE TOOLS IM GASTGEWERBE

In einem Zeitalter der rasanten technologischen Fortschritte entwickelt sich das Gastgewerbe laufend weiter, um veränderte Erwartungen von Gästen zu erfüllen. Mit der Integration von virtuellen Tools für Locations hält eine bedeutende Veränderung Einzug in diesen Bereich – sie revolutioniert den Betrieb, das Marketing und die Kundeninteraktion von Locations und Gastronomiebetrieben.

1. DIE ENTWICKLUNG DES MARKETINGS IM GASTGEWERBE

Bevor wir in die Welt der virtuellen Tools für Locations eintauchen, sollten wir uns einen Moment Zeit nehmen und einen Blick auf die Entwicklung des Marketings im Gastgewerbe werfen. Früher hielten Hotels und Locations an traditionellen Broschüren, gedruckten Werbemedien und Websites fest, um ihre Angebote zu bewerben. Diese Werbemittel spielen auch heute noch eine Rolle, reichen aber nicht mehr aus, um das Aufsehen des modernen Verbrauchers zu erwecken.

2. EIN NEUES ZEITALTER FÜR DAS MARKETING IM GASTGEWERBE: VIRTUELLE TOOLS FÜR LOCATIONS

Virtuelle Tools für Locations decken verschiedenste technologische Lösungen ab, zum Beispiel virtuelle Rundgänge, Raumpläne in 3D, digitale Zwillinge und Augmented Reality. Im Rahmen ihrer immersiven Erfahrungen ermöglichen sie es Kunden, ortsungebunden Räume zu erkunden. Dabei sind sie aber nicht auf Locations beschränkt; virtuelle Rundgänge lassen sich auch in die Werbung für Destinationen integrieren, um potenziellen Gästen eine immersive Erfahrung für Aktivitäten und Locations zu bieten. Dieser 360-Grad-Blick auf eine Destination und ihre Annehmlichkeiten steigert die Wahrscheinlichkeit, dass die Betrachter von heute zu den Besuchern von morgen werden.

3. VORTEILE VON VIRTUELLEN TOOLS FÜR LOCATIONS

Virtuelle Rundgänge spielen im Gastgewerbe-Marketing eine entscheidende Rolle – verbessern sie doch die Entscheidungsfindung, Kosteneffizienz sowie Gästezufriedenheit. Unter anderem bieten sie diese Vorteile:

  • Umfassender Einblick: Benutzer erhalten einen 360-Grad-Eindruck von Locations. Das unterstützt die Entscheidungsfindung.
  • Vereinfachte Veranstaltungsplanung: Ganz ohne physischen Besuch vor Ort können Planer verschiedene Optionen abrufen. Das optimiert die Location-Auswahl.
  • Verbesserte Veranstaltungsplanung: Organisatoren können Raumpläne und Designs virtuell präsentieren.
  • Zeit- und Kosteneinsparung: Virtuelle Rundgänge reduzieren Fahrtkosten.
  • Verbesserte Gästezufriedenheit: Transparenz schlägt sich in gesteigerter Zufriedenheit nieder.
  • Globaler Zugriff und Flexibilität: Locations werden weltweit zugänglich.
  • Personalisierte Entscheidungsfindung: Während ihrer Besichtigung sitzen die Benutzer selbst am Steuer.
  • Vorteile für die Nachhaltigkeit: Virtuelle Tools für Locations reduzieren Fahrwege sowie Kohlenstoffemissionen und stehen somit in Einklang mit den Nachhaltigkeitstrends im Gastgewerbe.
4. DIE VIELFALT AN VIRTUELLEN TOOLS IM GASTGEWERBE

Eine Vielfalt an virtuellen Tools für Locations wirkt auf das Gastgewerbe ein:

 

  • 3D-Design für Raumpläne: Traditionelle Raumpläne sind auf 2D beschränkt – 3D-Designs für Raumpläne läuten aber ein neues Zeitalter der immersiven Erfahrungen ein. Hotels und Locations können ihren Gästen einen ganzheitlichen visuellen Eindruck ihrer Räume vermitteln. Das erleichtert die Visualisierung von Raumanordnungen, das Experimentieren mit verschiedensten Sitzordnungen und die Quadratmeter-genaue Optimierung. Veranstaltungsplaner profitieren von Raumplänen in 3D auch, indem sie Veranstaltungsräume nach Maß an die Vision ihrer Kunden anpassen können. Allseated bietet zum Beispiel auf seiner kollaborativen Plattform für Raumpläne Tools, mit denen Location-Betreiber mit Veranstaltungsplanern und Kunden zusammenarbeiten können. Dazu zählen Funktionen zur Verbesserung der Veranstaltungsplanung wie Raumpläne in 3D, ein 3D-Designer für Tischflächen, Sitzanordnungen usw.

 

  • Digitale Zwillinge: Diese detailgetreuen 3D-Replikate von physischen Locations erfassen architektonische Elemente und Innendesign in Echtzeit. Im Gastgewerbe stellen sie Kunden Abbildungen mit allen Einzelheiten zur Verfügung und machen es für Locations und Veranstaltungsplaner einfacher, Szenarien zu simulieren sowie den Gästefluss zu analysieren. Gleichzeitig bieten sie unvergessliche Möglichkeiten zur Anpassung und für Marketingvorhaben. Dieses Maß an Anpassung ermöglicht es Locations, ihre Räumlichkeiten auf einem Niveau zu präsentieren, das mit traditionellen Marketingmaterialien einfach nicht erreicht werden kann. Lösungen wie Matterport eignen sich als gutes Beispiel dafür. Hier wird Technologie für virtuelle Rundgänge in einer Kombination eingesetzt, die es Kunden ermöglicht, maßstabgetreue Veranstaltungspläne zu erstellen und im Rahmen von virtuellen Rundgängen durch die Räumlichkeiten immersive Veranstaltungserfahrungen bereitzustellen.

 

  • Virtuelle Rundgänge und 360-Grad-Videos: Mit diesen topmodernen Tools erhalten potenzielle Gäste die Möglichkeit, eine virtuelle Reise anzutreten, auf der sie Einblicke in Hotelzimmer, Veranstaltungsräume, Restaurants und andere Annehmlichkeiten erhalten – und all das ganz praktisch über ihre eigenen Geräte. Gäste können sich auf diese digitalen Rundgänge begeben und erhalten dabei noch vor ihrer Buchung einen guten Eindruck von der Location. Dieser personalisierte Ansatz zur Entscheidungsfindung stärkt das Vertrauen von Benutzern, was fundierte Entscheidungsprozesse ermöglicht. Führende Hotelketten integrieren virtuelle Rundgänge und 360-Grad-Videos und verbessern dadurch das Buchungserlebnis ihrer Gäste. Auf den jeweiligen Websites können potenzielle Gäste Hotelzimmer, Veranstaltungsräume und Gemeinschaftsräume virtuell erkunden.
  • Live-Streaming-Software: Diese ist im Bereich der Veranstaltungstechnologie von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Veranstaltungen, die virtuell oder hybrid mit digitalen Elementen abgehalten werden. Wir alle haben es schon einmal erlebt: Während einer Veranstaltung mit Live-Stream friert das Bild des Redners plötzlich ein und ein paar peinliche Momente der Stille folgen. Robuste Streamingdienste, die zur Größe Ihrer Veranstaltung passen, sind in dieser Hinsicht das Nonplusultra. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Teilnehmer frühzeitig über die gewählte Plattform informiert werden. Damit stellen Sie sicher, dass alle genügend Zeit haben, das Programm herunterzuladen und sich darauf vorzubereiten. Beispiele für solche Dienste sind Restream, Vimeo und IBM Cloud Video.

 

 

Neben der Veranstaltungsplanung können virtuelle Tools für Locations aber auch die Erfahrung für Gäste verbessern:

 

  • Personalisierte Erfahrungen vor der Ankunft: Benutzerdefinierte Interaktionen vor der Ankunft. Hotels nutzen virtuelle Tools zum Beispiel, um Gästen bereits vor ihrer Ankunft personalisierte Erfahrungen anzubieten. Noch bevor sie ihren ersten Schritt in die Lobby setzen, können Gäste virtuelle Reisen antreten, sich mit den Zimmeraufteilungen vertraut machen, die Annehmlichkeiten des Hotels erkunden und sogar individuelle Aufenthaltspläne erstellen. Quore hat sich zum Beispiel auf diese Erfahrungen spezialisiert und bietet eine umfassende Plattform für die Interaktion mit Gästen, mit der Hotels ihre Gäste noch vor der Ankunft mit personalisierten digitalen Interaktionen erreichen können. Gäste können die Zimmeraufteilungen kennenlernen, die verfügbaren Annehmlichkeiten erkunden und sogar besondere Anfragen einreichen. In Summe ergibt sich ein maßgeschneiderter Aufenthaltsplan.

 

  • Verbesserte Annehmlichkeiten in den Zimmern: Augmented-Reality-Anwendungen (AR-Anwendungen) können in Form von virtuellen Concierge-Diensten im Zimmer integriert werden und heben das Erlebnis der Gäste auf eine neue Stufe. Diese Tools erleichtern die Orientierung innerhalb der Anlage und bieten praktische Lösungen für Zugang und Dienste. In den Disney Resorts in Orlando, Florida, bietet die App „My Disney Experience“ nach dem Check-in zum Beispiel die Möglichkeit, die Zimmertür über das Smartphone zu sperren/öffnen. Über die AR-Technologie von Hello Here können Gäste auf Informationen zu Annehmlichkeiten in den Zimmern zugreifen, Dienste beantragen und sich anhand der AR-Funktionen mittels Smartphone oder Tablet in der Anlage zurechtfinden.

 

  • Immersive Gastronomie und Unterhaltung: Gastronomie- und Unterhaltungs-Locations in Hotels machen sich Augmented Reality (AR) für immersive Gastronomie und Unterhaltung zunutze. Mit Smartphones oder AR-Brillen können Gäste interaktive Speisekarten erkunden, den Spezialitäten des Chefs auf den Grund gehen und neben ihren Mahlzeiten in den Genuss von AR-Darbietungen kommen. Kabaq bringt zum Beispiel immersive Gastronomie und Unterhaltung in Restaurants und Hotels und serviert Gästen während ihrer Online-Bestellung virtuelle 3D-Happen auf den Tisch im Lokal.

 

Gemeinsam verändern diese Tools den Status quo im Gastgewerbe, indem sie Gästeerfahrungen verbessern, den Betrieb optimieren und sowohl für Gäste als auch Veranstaltungsplaner eine effizientere und interaktivere Umgebung schaffen.

5. HERAUSFORDERUNGEN VON VIRTUELLEN TOOLS FÜR LOCATIONS

Ein Blick auf die Herausforderungen verdeutlicht, dass die Integration von virtuellen Tools in das Gastgewerbe mit Vorsicht und Fokus auf potenzielle Hindernisse vollzogen werden muss. Dazu zählen:

 

  • Kontinuierliche technologische Anpassung: Rasche Fortschritte bei virtuellen Tools erfordern kontinuierliche Updates sowie Anpassungen und verlangen es Hotels und Locations ab, technologisch wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

  • Das Gleichgewicht zwischen virtueller und menschlicher Interaktion: Virtuelle Tools bieten zwar die Möglichkeit von immersiven Erfahrungen, diese können aber die persönliche Note von Gesprächen mit Menschen nicht ersetzen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, das Gleichgewicht zwischen virtueller Interaktion und menschlichem Dialog zu finden.

 

  • Sicherheits- und Datenschutzbedenken: Das virtuelle Teilen von personenbezogenen Daten stellt Sicherheits- und Datenschutzprobleme dar. Der Schutz von Gästeinformationen steht daher auf der Prioritätenliste ganz oben.

 

  • Gefahr der übermäßigen Abhängigkeit: Verlässt man sich zu stark auf Technologie, geht das auf Kosten der personalisierten und menschlichen Aspekte im Gastgewerbe – was sich auf die Gästeerfahrung als Ganzes auswirken kann.

 

  • Schulung und Erklärung: Das Personal muss ausreichend geschult werden, um virtuelle Tools selbst sachgemäß anwenden und Gästen deren Funktionen erklären zu können. Das kann eine logistische Herausforderung darstellen.

 

  • Instandhaltung und technologische Probleme: Für einen kontinuierlich reibungslosen Betrieb von virtuellen Tools sind laufende Instandhaltung und Maßnahmen zur Problemlösung erforderlich.

 

  • Implementierungskosten: Die Implementierung von virtuellen Tools für Locations kann mit erheblichen Kosten einhergehen. Das gilt besonders für kleinere Betriebe im Gastgewerbe.

 

  • Die Konkurrenz: Virtuelle Tools kommen immer flächendeckender zum Einsatz. Daher ist es für Gastgewerbebetriebe entscheidend, der Konkurrenz mit einzigartigen virtuellen Erfahrungen immer einen Schritt voraus zu sein.
6. EINE ZUKUNFTSINVESTITION: TECHNOLOGIE FÜR VIRTUELLE TOOLS IM GASTGEWERBE

 

Die Technologie hinter den virtuellen Tools konnte sich als bahnbrechende Lösung beweisen, die eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, das Gästeerlebnis zu verbessern und den Betrieb zu optimieren. Gastgewerbebetriebe können aber nur dann das gesamte Potenzial dieser digitalen Wende ausschöpfen, wenn sie ihre Zeit und Ressourcen strategisch anwenden. Gehen wir nun auf die wichtigsten Bereiche ein, die Sie im Blick behalten sollten:

 

  1. Bedienungsfreundliche Benutzeroberflächen: Der erste Schritt hin zur Nutzung von Technologie für virtuelle Tools trägt den Namen „Bedienungsfreundlichkeit“. Gastgewerbebetriebe sollten in Tools mit intuitiven Benutzeroberflächen investieren, die von Personal und Gästen einfach bedient werden können. Das erleichtert auch die Einarbeitungszeit und verbessert die allgemeine Bedienungserfahrung.

 

  1. Umfassende Einschulung: Zur sachgemäßen Implementierung von virtuellen Tools gehört auch eine umfassende Einschulung des Personals. Wer in Schulungsprogramme investiert, stellt sicher, dass das Team vom vollen Potenzial der Tools profitiert – von der Veranstaltungsplanung über Gästeservices bis hin zur Betriebsführung.

 

  1. Sicherheit und Datenschutz: Gästedaten sind sensible Daten. Sicherheit sollte daher an erster Stelle stehen. Für Locations empfiehlt es sich, in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu investieren, um Gästeinformationen zu schützen und Datenschutz zu gewährleisten. Das schützt nicht nur Ihren Ruf, sondern stärkt auch das Vertrauen, das Ihre Kundschaft Ihnen entgegenbringt.

 

  1. Maßgeschneiderte Gästeerfahrungen: Technologie für virtuelle Tools macht maßgeschneiderte Gästeerfahrungen möglich. Locations sollten in Tools investieren, die Funktionen für Personalisierung bieten – zum Beispiel in Form von virtuellen Rundgängen vor der Ankunft, maßgeschneiderten Annehmlichkeiten im Zimmer oder interaktiven gastronomischen Genussangeboten.

 

  1. Integration mit bestehenden Systemen: Die nahtlose Integration mit bestehenden Systemen ist entscheidend. Gastgewerbebetriebe sollten daher in Tools investieren, die sich in ihre PMS (Property Management System), POS(Point of Sale)-Systeme und andere Betriebsplattformen integrieren lassen. Diese Integration optimiert Abläufe und sorgt für einheitliche Daten.

 

  1. Regelmäßige Updates und Instandhaltung: Technologie entwickelt sich ständig weiter und virtuelle Tools machen da auch keine Ausnahme. Gastgewerbebetriebe sollten Ressourcen für regelmäßige Updates und Instandhaltung aufwenden, damit ihre Technologie für virtuelle Tools auf dem neuesten Stand bleibt und reibungslos funktioniert.

 

  1. Überwachung und Analyse: Kontinuierliche Verbesserung erfordert, dass Sie sich mit der Art und Weise auseinandersetzen, in der Gäste virtuelle Tools verwenden. Locations sollten in Tools investieren, die Funktionen für Analysen und Einblicke anbieten, die ihnen dabei helfen, datenbasierte Entscheidungen für eine bessere Gästeerfahrung zu fällen.

 

  1. Nachhaltigkeit: Nachhaltigen Maßnahmen wird im Gastgewerbe ein immer wichtigerer Platz eingeräumt. Wer in virtuelle Tools investiert, sollte daher auch deren Umweltauswirkungen im Auge behalten. Wählen Sie umweltfreundliche Optionen, die sich mit den Nachhaltigkeitszielen Ihrer Location vereinbaren lassen.

 

  1. Gästefeedback: Gastgewerbebetriebe sollten abschließend immer aktiv Gästefeedback zu ihrer Technologie für virtuelle Tools einholen. Input von Gästen kann wertvolle Einblicke liefern, um das Angebot weiter zu verfeinern und zu verbessern.

 

 

Die Welt des Gastgewerbes von heute entwickelt sich ständig weiter und legt Wert auf Nachhaltigkeit – somit revolutionieren virtuelle Tools für Locations den Betrieb, verbessern die Interaktion mit Gästen und tragen zu umweltfreundlichen Maßnahmen bei. Locations können von dieser digitalen Wende profitieren und gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele einhalten, dazu müssen Ressourcen allerdings strategisch verteilt werden.

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